Worte zum April: Christa Jasinski, Telegram-Kanal: Zeit des Wandels
https://t.me/Christajasinski/48
*
Die Welt ist das, was wir denken.
Es gibt ein altes Sprichwort, das besagt: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch zurück“. Dieses Sprichwort sagt genau aus, was das Gesetz von Ursache und Wirkung bedeutet. Jeder einzelne Gedanke, den jeder einzelne Mensch denkt, hat Wirkung. Denken nun mehrere Menschen das gleiche, so ist die Wirkung umso stärker.
Für den heutigen Menschen ist der Gedanke, dass es Arme und Reiche immer gegeben hat und immer geben wird, eine Selbstverständlichkeit geworden. Dem heutigen Menschen ist es auch selbstverständlich, dass es in der Materie Gut und Böse geben muss. Auch Leid ist in den Gedanken der Menschen notwendig zum Lernen und es gehört für sie zum Leben.
Wir fragen auch nicht mehr, mit welchem Recht einigen wenigen Menschen ganze Ländereien gehören und andere Menschen nie im Leben ein winziges Stück Land ihr Eigen nennen werden. Dabei steht jedem Menschen mit Geburt auf diese Erde ein Stückchen „Heimat“ zu. Die Menschen sehen es als selbstverständlich an, dass es Kriminalität gibt – der Mensch ist, wie uns die Religionen geschickt weisgemacht haben, nach Volksmeinung von Geburt an schlecht.
Auch dass der Mensch geboren wird, um im Schweiße seines Angesichts sein Brot zu verdienen, wird als Wahrheit akzeptiert.
Dass wir Regierungen benötigen, um zusammen leben zu können, ist ebenfalls eine Aussage, die das Kollektiv im Morphofeld fest verankert hat. Ich könnte diese Liste unendlich weiterführen, unendlich viele Dinge, die uns von unserem ursprünglichen Sein entfernt haben, haben wir als „gottgegeben“ akzeptiert.
Doch wir sind Schöpferwesen und ein Schöpferwesen sollte sich keine Gedanken darüber machen müssen, ob es genug zu essen und eine Heimstatt hat. Es sollte seinem schöpferischen Auftrag nachkommen. Welches kollektivierte Wesen kann seinem Schöpferauftrag nachkommen? Keines – und das ist auch vom künstlich aufgebauten Kollektiv „Staat“ so gewünscht.
Das wichtigste, wenn man sich diesem kollektiven System entziehen möchte, ist die Gedankenhygiene. Da jeder Gedanke Wirkung zeigt, manifestiert natürlich auch jeder Gedanke sich im eigenen Umfeld. Wenn wir das Kollektive nicht durchschauen, dann denken wir gleich mit der kollektiven Gesellschaft und es verändert sich für uns und unser Lebensfeld nichts.
Die beste Möglichkeit, seine eigenen Verhaltensweisen und seine Umgebung auf gleichmachende Mechanismen zu überprüfen, ist die Frage: wem dient das? Nur, wenn ich etwas tue und denke, was mir, meiner Umwelt und der Natur dient, dann bin ich auch im Einklang mit den göttlichen Gesetzen. Solange in meinen Gedanken das Böse seine Berechtigung hat, nähre ich es. Sobald ich es geschafft habe, keinem Menschen mehr etwas Böses zu wünschen, habe ich das Böse aus meinem eigenen Leben entfernt.
Gerade in den jetzigen Zeiten ist es so wichtig, seine Gedanken nicht ständig um „Corona“ drehen zu lassen. Wer das macht, folgt den Vorgaben der Herrschenden, die es so wollen, dass wir keine Visionen für eine bessere Welt mehr aufbauen.
Jeder Gedanke in Richtung des wedischen Paradieses bringt uns diesem Paradies wieder näher. Und noch stärker wirkt die Visualisation des Gedankens – also eine genaue Bildliche Vorstellung, der wir mit unseren Gefühlen folgen. Denn das besitzt die Kraft des Schöpfers. Ein der Visualisation folgendes Tun ist dann eine weitere Verstärkung der Visualisation, denn das Tun entspricht der Materialisation des Schöpfergedankens. Obwohl nicht jedem Gedanken zwangsläufig ein Tun folgen muss.
Verhaltensweisen und geführte Gedanken der Menschen verstärken sich, nachdem in den Medien darüber berichtet wurde. Die heutige Corona Situation ist dazu ein wunderbares Lehrstück. Viele Menschen haben eine schier hysterische Angst vor etwas, das sie früher völlig gleichgültig gelassen hätte.
Bildquelle: getty images
*
Der Mensch als Schöpferwesen
Vision
Christa Jasinski
*