Wieder „Nein sagen“ lernen …

Es ist wichtig, wieder zu lernen, NEIN zu sagen.

Nicht nur NEIN zu Impfungen, sondern zu allem,

was uns nicht gefällt, was gegen das Allgemeinwohl

und gegen das Leben gerichtet ist.

Wir wollen gefallen, niemanden enttäuschen

oder gar verletzen und sind daher zu angepaßten Jasagern mutiert.

Ein konsequentes, klares NEIN ist wie ein scharfes Schwert.

Wir zeigen dadurch die Grenzen.

Wenn diese Grenzen überschritten werden,

gibt es zwei Möglichkeiten: Den Rückzug oder den Kampf.

Wenn unser NEIN aber absolut ist, dann wird es erst gar nicht so weit kommen,

denn bei einem absoluten NEIN weiß der Angreifer sofort, daß er,

wenn er die Grenzen überschreitet, einen Kampf auf Leben und Tod zu erwarten hat.

Davor schreckt er zurück. Daher sollte unser NEIN absolut und radikal sein.

*

https://traugott-ickeroth.com/liveticker/

Anmerkung Elli: Mich spricht nicht alles an, was Traugott in seinem Liveticker schreibt.

Aber das muß es auch nicht. Ich nehme für mich das raus, was mich intuitiv anspricht

und mir dient. Auch für meine persönliche Weiterentwicklung. Und überlege

wie setze ich das in meinem Leben um.

*

Ursprüngliche Bedeutung des Wortes „radikal“ (Auszug davon):

im Denken und/oder Handeln in besonderem Maße von der Norm abweichend: (Sollten wir das nicht endlich tun ?)

Politik eine Bestrebung bezeichnend, die Gesellschaft umfassend (an der Wurzel) zu verändern

von Grund aus erfolgend, ganz und gar, vollständig, gründlich

die Wurzel betreffend

https://www.wortwurzel.de/RADIKAL

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Bildquelle: Gerd Altmann auf pixabay

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Kultur der Hinterfragung

Prosa

Persönlichkeitsentwicklung

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3 Kommentare zu „Wieder „Nein sagen“ lernen …

  1. Zu deinem Beitrag liebe Elli,
    bekommst du con mir ein klares sicheres JA!!!!!!
    Jedes deiner Worte unterschreibe ich zu hundert Prozent.

    Ich war nie in meinem Leben eine Ja-Sagerin.
    Mensch muss damit rechenen, dass er deswegen, massiven Angriffen oder / und Anfeindungen ausgesetzt ist.
    So war es bei mir schon seit jeher und ist es teilweise heute noch.
    Das macht mir persönlich nichts (mehr) aus.
    Angefeindet wird man auf miese Art.
    Ach da könnte ich jetzt endlos dahinschreiben von meinen Erfahrungen.

    Jedenfalls eines will ich betonen. Niemals darf man denken:
    „Es bringt nichts! Ich erreiche sowieso nichts! Was soll ich alleine schon ausrichten?“
    Denn das stimmt nicht …. sei es ein noch so kleiner Erfolg – doch der Same ist gelegt.
    Das sind meine Erfahrungswerte.
    Stehen wir auf! Empren wir uns! Zeigen wir Rückgrad und Stärke!
    Lassen wir uns nicht beeindrucken oder einschüchtern! Lassen wir uns nicht manipulieren!

    Herzliche Umarmungsgrüße von M.M.

    Gefällt 2 Personen

    1. Liebe Monika-Maria, danke für dein ausführliches Feedback. Das finde ich immer sehr spannend zu erfahren, wie der andere zu diesem Thema eingestellt ist. Mir sind die letzten Tage, auch im Gespräch mit alten Kollegen, aufgefallen wie alles hingenommen wird. z.B. „angedachte“ Rentenerhöhung … kein Wort des Widerstandes, daß man es nicht in Ordnung findet, wenn …“ Es ist halt so“, oft nicht mal verbal geäußert, fühle ich in Gesprächen. Man kann in so vielen Situationen Rückgrat zeigen. Der Anfang kann ganz klein sein. Ganz ganz liebe Umarmung zurück, Elli

      Gefällt 1 Person

      1. Liebe Elli, danke für deine Worte.
        Ja man kann wie du schreibst im kleinen beginnen. Auch diese sind sehr, sehr wichtig. Jede Handlung ist wichtig, wertvoll und kann not-wendend sein.
        Segen dir und alles Gute!

        Gefällt 1 Person

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