Einfache Fokusübung unter Einbindung der Sinne:
Wenn ich z.B. beim Kochen bin, nehme ich mir vor, alle Tätigkeiten, die damit in Verbindung stehen, möglichst leise zu machen. Dadurch binde ich verschiedene Sinne wie das bewusste Hinhören, Fühlen und Sehen mit ein.
Der unbewusste Automatismus die Arbeitsutensilien aus dem Schrank und Schublade zu holen, ohne genau Hinzuschauen, wird damit außer Kraft gesetzt.
Das gleiche gilt beim Gemüse in die Hand zu nehmen und auf das Holzbrett zu legen und zu schneiden. Denn ich „muß“ ja dann um möglichst lautlos zu arbeiten, genau hinschauen, sonst „klappert“ es.
Beim Zurückstellen des Geschirrs, nach dem Spülen, ist es genauso. Wenn ich es automatisch mache, stoße ich öfter an ein Regalbrett an. Damit verhindere ich auch, daß immer wieder mal etwas kaputt geht. 🙂
Das Stellen des Kurzzeitweckers unterstützt mich im Alltag, um für einen begrenzten Zeitraum, ganz bei dem zu sein, was ich gerade mache
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Bildquelle: pixabay
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Der Mensch als Schöpferwesen
Bewusstsein
Achtsamkeitsübungen
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Da gab es auch mal einen Film „Do easy“, den ich mal vorstellte!
ja, hilfreich, auch für den Kopf, ist es „ganz dabei zu sein bei dem was man macht“.
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Danke, ja ist dennoch eine tagtägliche Herausforderung u.a. durch die Reizüberflutung und den vollgepackten Tag, nicht immer wieder abzuschweifen.
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